cflox wächst und verstärkt Präsenz in Österreich und Italien
cflox treibt sein internationales Wachstum konsequent voran und stärkt seine Präsenz in Österreich und Italien durch zwei neue Sales- und Partnermanager in Wien und Mailand.
Informationen, Auftritte und weitere Aktivitäten rund um die Themen Lieferkette, Zahlungsziele, Finanzierung und Working Capital. Unsere Experten suchen den Austausch und freuen sich auf Ihren Kontakt, Feedback zu unseren Publikationen oder eine gemeinsame Diskussion.
cflox treibt sein internationales Wachstum konsequent voran und stärkt seine Präsenz in Österreich und Italien durch zwei neue Sales- und Partnermanager in Wien und Mailand.
Die wirtschaftlichen Entwicklungen stellen Unternehmen im kommenden Jahr vor noch umfassendere Herausforderungen – seien es steigende Preise oder Störungen in den Lieferketten, drohende Zölle, Einfuhrbeschränkungen oder andere Umstände. Thomas Krings, Managing Partner beim Zahlungsinstitut cflox, wirft einen Blick auf die schwierigen Aufgaben, vor denen internationale Lieferketten im kommenden Jahr stehen werden, und warum für Unternehmen das Management des Working Capitals eine immer wichtigere Rolle bekommt.
Das Hamburger Zahlungsinstitut cflox konnte mit der Rabobank einen weiteren Partner in sein internationales Bankennetzwerk integrieren. Die niederländische Bank ist damit eine weitere Option bei der Refinanzierung der Supply Chain Finance-Lösung cflox pay.
Volatile Preise für Rohwaren, verderbliche Produkte, saisonale Nachfrageschwankungen: die Liste der Herausforderungen im Working-Capital-Management der Nahrungsmittelproduzenten ist lang. Innovative Supply-Chain-Finance-Lösungen können eine wertvolle Unterstützung sein.
Dynamische Marktbedingungen, schnell wechselnde Verbrauchertrends (Fast Fashion) und zunehmend komplexe, globale Lieferketten prägen die Textilbranche. „Um in diesem hart umkämpften Markt erfolgreich zu bestehen, ist ein effektives Management des Working Capitals unerlässlich", rät cflox-Managing Partner Thomas Krings.
Unsicherheiten in der Lieferkette betonen die Notwendigkeit, finanzielle Prozesse zu optimieren und Liquidität zu sichern. Die Lösung cflox pay bietet hier eine wertvolle Lösung, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten zu stärken.
Die Lieferketten befinden sich weiterhin in stürmischen Zeiten. Die Herausforderungen der letzten Jahre halten an, "crisis mode as the new normal" erweist sich auch 2024 als ein brandaktuelles Thema. Welche neuen Rahmenbedingungen sind für das Financial Supply Chain Management unumgänglich?
Volatile Lieferketten, hohe Lagerbestände, neue Zahlungsverzugsrichtlinie – die Liquidität vieler Unternehmen ist gefährdet. Wie stärkt man das Working Capital in unsicheren Zeiten?
Die Europäische Kommission plant eine wegweisende Änderung der EU-Zahlungsverzugsrichtlinie, die Unternehmen dazu verpflichten soll, ihre Lieferanten ohne Ausnahmen innerhalb von 30 Tagen zu bezahlen.
Damit konnte cflox einen weiteren wichtigen Finanzierungs- und Vertriebspartner für Lösungen rund um das Thema Working Capital gewinnen.
Die Deutsche Bank AG und UniCredit Bank Austria AG werden strategische Partner von cflox.
cflox, spezialisiert auf Working Capital Lösungen in der Lieferkette, baut sein Team um den Standort in Frankfurt am Main aus und konnte mit Richard Cantarellas und Christian Falter zwei Branchenexperten für den Vertrieb seiner Leistungen gewinnen.
Das Hamburger Fintech cflox ist den Weg der Zulassung als Zahlungsinstitut durch die BaFin gegangen, um Kunden eine neue Generation von B2B-Zahlungsdienstleistungen mit Mehrwert anzubieten: zusätzliche Zahlungsziele ohne die Einbindung von Lieferanten.
cflox hat zur gemeinsamen Bewältigung aktueller Liquiditätsengpässe eine sehr schlanke und schnelle Lösung entwickelt, mit der Unternehmen ihren Lieferanten den cflox-Liquiditätsmarkt innerhalb von 72 Stunden zur Verfügung stellen können.
Digitale Plattformen bringen frischen Wind in das Finanzierungsthema und bieten ihren Nutzern neue Möglichkeiten in der Lieferantenfinanzierung mit einer einfachen und effizienten Umsetzung.
Seit 2013 wächst in Hamburg ein Unternehmen, das nur selten die Schlagzeilen sucht. „Wir konzentrieren uns lieber auf unsere Kunden und bieten echte Lösungen, statt viel über uns zu reden“, sagt Thomas Krings, Managing Partner der cflox GmbH.
Die Logistikbranche gehört zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland und wird weiter wachsen. Erhöhter Logistikbedarf benötigt auch Handlungsstärke, Kapazität, Investitionen und die entsprechende Finanzierung. Doch sind Logistikunternehmen und Frachtführer für dieses Wachstum sowie die begleitenden Herausforderungen gewappnet?
Längere Zahlungsziele wollen verhandelt werden aus Abnehmersicht, kürzere aus Lieferantensicht. Lieferanten zahlen viel Geld für eine Absicherung, denn in einem Lieferantenkredit von 30 oder 60 Tagen liegen Risiken. Thomas Krings, Managing Partner, erklärt, mit welchen Innovationen und strategischen Partnerschaften in der Lieferkette cflox diese Thematik angeht.
Zahlreiche Unternehmen haben die Lieferkettenfinanzierung als Potential für sich entdeckt. Für Mittelständler kann es sich lohnen, sich auf digitalen Marktplätzen einmal genauer umzuschauen. Der Lebensmittelhändler Deutsche See hat bereits für sich erkannt, wie wichtig eine gute und vertrauensvolle Beziehung zu den eigenen Lieferanten auch für etablierte und erfolgreiche Mittelständler ist und arbeitet seit Jahren mit cflox zusammen.
Es ist eine paradoxe Situation: Auf der einen Seite stehen erfolgreiche einkaufende Unternehmen mit Rekordsummen an verfügbarer Liquidität – und die Treasury-Abteilung erzielt darauf keine Verzinsung. Auf der anderen Seite stehen Lieferanten mit strukturbedingten Liquiditätsschwankungen und teilweise hohen Finanzierungskosten.
Supply Chain Finance und optimierte Zahlungsziele sind bislang meist Domäne der Finanzabteilung. Neue Technologien erlauben es nun dem Einkauf, direkt und ohne Banken ausgewählte Lieferanten vorzeitig zu zahlen und dabei die Einkaufskosten wiederkehrend zu senken.
Die derzeitige Wirtschaftslage im Vereinigten Königreich, insbesondere nach dem Brexit, hat sich erheblich auf die Handelsfinanzierung und das Working Capital Management für britische Unternehmen ausgewirkt. Innovative SCF-Tools, wie z. B. Zahlungslösungen, die kein Onboarding der Lieferanten erfordern, können die Flexibilität und Kontrolle bieten, die für ein effektives Liquiditätsmanagement erforderlich sind.
Die globalen Lieferketten stehen zunehmend unter Druck: Unternehmen müssen nachhaltiger agieren, um den wachsenden Anforderungen von Investoren, Kunden und Regulierungsbehörden gerecht zu werden. Beim cflox Business Summit 2024 in München trafen sich führende Expert:innen aus dem Bereich Lieferkettenmanagement, um Lösungen für diese Herausforderungen zu diskutieren. Im Mittelpunkt standen drei zentrale Themen: Transparenz, Nachhaltigkeit und innovative Finanzierungslösungen.
Die Themen Zinsen und US-Wahlen und damit verbundene Risken im Treasury stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Structured FINANCE, bei der Experten zusammenkommen, um über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Dabei erläutert Thomas Krings, Geschäftsführer der cflox GmbH, wie Unternehmen in einem solchen Umfeld ihre Liquidität und Bilanzstruktur durch einfaches Supply Chain Finance erfolgreich optimieren.
Angesichts zahlreicher Unsicherheiten in der Lieferkette setzen viele Unternehmen wieder verstärkt auf Lagerhaltung. In Kombination mit den für viele Produkte gestiegenen Preisen stellt dies eine Belastung für das Working Capital dar. Wie sich in einem solchen Umfeld komfortabel Liquidität sichern lässt, erläutert Thomas Krings, Geschäftsführer bei cflox.
Wie sichern Automobilhersteller ihre Liquidität und navigieren durch Lieferkettenstörungen? Entdecken Sie effektive Wege zur Working Capital-Optimierung und bleiben Sie wettbewerbsfähig. Hier geht’s zu den Best Practices und innovativsten Lösungen!
Ein aktives Management des Working Capitals ist in der heutigen Unternehmenslandschaft unerlässlich, um die Auswirkungen von Unsicherheiten in der Lieferkette zu bewältigen. Was sind die wichtigsten Hebel, was die neuesten Trends im SCF? Ralf Kesten, Sales Director des Fintechs cflox, erläutert aktuelle Lösungen.
Zahlungen von Unternehmen an ihre Lieferanten sollen innerhalb eines gesetzlich festgelegten Zahlungsziels von 30 Tagen erfolgen – ohne Ausnahme. Was könnten sich die Pläne auf Unternehmen auswirken und wie wahrscheinlich ist deren Umsetzung? Erfahren Sie es in dieser chronologischen Auflistung.
Das International Accounting Standard Board verlangt seit Januar 2024 zusätzliche Angaben im Bilanzanhang zu Lieferkettenfinanzierungen. cflox erläutert, wie diese aussehen.
cflox konnte sich in den letzten Jahren als führender Anbieter im Bereich Zahlungsdienstleistungen und Working Capital Optimierung etablieren. 2022 war dabei ein Erfolgsjahr für das Unternehmen.
Bei weiterhin hoher Inflation und steigenden Zinssätze blieb das Working Capital Management der Unternehmen in der DACH-Region weiter im Fokus.
cflox, spezialisiert auf Trade Finance und Working Capital Lösungen in der Lieferkette, mit starker Nachfrage im ersten Halbjahr 2022.
Der Wettbewerb im Bereich Supply Chain Finance (SCF) ist knallhart. cflox bringt nun ein neues Produkt namens „cflox pay“ auf den Markt, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dieses soll es Treasurern ermöglichen, die Zahlungsziele an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. „Es handelt sich dabei um so etwas wie eine virtuelle Kreditkarte“, erklärt Philipp Tillmanns, Geschäftsführer bei cflox.
Vor dem Hintergrund der andauernden Bankenkrise und der Corona-Pandemie ist das Unternehme cflox – The Cash Flow Exchange – aus Hamburg erfolgreich den Schritt vom Technologieanbieter zum international zertifizierten Zahlungsinstitut gegangen.
cflox, der Markt für Working Capital in der Lieferkette, konnte mit Ralf Kesten (52) einen weiteren bekannten Namen aus der Finanzszene gewinnen.
Technologische Entwicklungen verändern nicht nur unser Privatleben, sondern ebenso die globale Wirtschaft. Es überrascht daher nicht, dass der Begriff "Digitalisierung" auch bei Unternehmen in aller Munde ist. Viele Unternehmen gehen das Thema aktiv an und führen Digitalisierungsmaßnahmen durch. Doch welche konkreten Ziele werden verfolgt und wie wird dabei vorgegangen? Liegt der Fokus darauf, Aktuelles zu modernisieren, oder, Innovationen einzuführen? Wir haben mit ausgewählten Experten gesprochen.
Working Capital ist ein wesentlicher strategischer Treiber in Unternehmen. Sei es für einkaufende Unternehmen oder Lieferanten: Cash is King!
cflox-Gründer und Geschäftsführer Dr. Philipp Tillmanns und Christian Meiske vom ZEB Banking Hub im Gespräch über die Vorteile von einem Fintech gegenüber Banken, ob es tatsächlich nur um Wettbewerb geht und welche Klischees junge Unternehmen im Finanzsektor wirklich bedienen.
Für viele Banken und Finanzdienstleister sind Unternehmen Silos, wenn es um Themen wie Working Capital und Liquidität geht. Jedes Silo wird einzeln betrachtet und bewertet. Thomas Krings, Managing Partner bei cflox, fasst zusammen, warum cflox Unternehmen als Netzwerke betrachtet, die mit ihren Partnern gemeinsam Assets schaffen.
Bei der Optimierung von Working Capital und Finanzierungskosten schaute bisher jedes Unternehmen auf sich selbst. Neue Technologien erlauben es nun, gemeinsam innerhalb der Lieferkette die Finanzierung von Working Capital zu optimieren – und zwar direkt und ohne Banken.
Wie können Sie Zahlungsbedingungen standardisieren, Working Capital optimieren und dabei Lieferanten mitnehmen, um Einkaufskosten nachhaltig zu senken?